Innsbruck Region

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Winterwanderwege

Mit der Filterfunktion finden Sie Winterwanderwege, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Die Suchergebnisse, die magentafarben hinterlegt und mit „Winterwandern” gekennzeichnet sind, sind nur mäßig steil, nicht ausgesetzt und werden regelmäßig präpariert.

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66 Ergebnisse
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Wanderweg Koglhütte Praxmar

4.5 KM 4.5 KM
545 M 545 M
leicht leicht
2 H
Wandern - Rodeln - Schneeschuhwandern - Skitouren. Ein 4,5 km langer, bestens präparierter Rodel-Wanderweg führt Sie von Praxmar auf die unbewirtschaftete Koglhütte. Wer sich hier stärken will, bringt die Jause einfach selbst mit. Tische und Bänke stehen vor der Hütte. Bei einer gemütlichen Rast genießen Sie die herrliche Aussicht. 
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Winter-Laternenwanderung Oberperfuss

2 KM 2 KM
leicht leicht
Idyllisch geführte Wanderung durch das verschneite Oberperfuss. Halt an verschiedenen Aussichtspunkten mit toller Sicht nach Innsbruck und vielen interessanten Informationen über Oberperfuss, die Region Innsbruck und Tirol. Dauer der Wanderung circa eine Stunde. Die Wanderung wird ab 10 Personen durchgeführt. Treffpunkt 20:15 Uhr im Hotel Krone, Verteilung der Laternen an die Gäste und anschließend gemeinsame Wanderung. Termine für die romantischen Laternenwanderungen bei Nacht erhalten Sie im Hotel Krone nach Voranmeldung.
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Winterroute Obsteig-Grünberg

6.1 KM 6.1 KM
464 M 464 M
mittel mittel
2.3 H
Die Wanderung beginnt beim Parkplatz Grünberg in Obsteig. Vorbei an einem Holzstadel folgt man dem Wegverlauf (breiter Forstweg) ein Stück an der ehemaligen Skipiste entlang. Nach rund einer Stunde Gehzeit erreichen Wanderer den Zwischensimmering. Hier biegt man an der Abzweigung links ab und kommt so direkt auf den 1.497 Meter hohen Grünberg. 
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Winterroute von Telfs/Lehen zum Straßberghaus

3.1 KM 3.1 KM
249 M 249 M
mittel mittel
1.5 H
Die Tour startet beim Parkplatz „Kraftwerk“ oberhalb des Ortsteils Lehen/Telfs. Man wandert auf breitem Forstweg in mehreren Serpentinen stetig bergauf. Oben angekommen spaziert man an einem Schranken vorbei und relativ flach weiter bis zum Straßberghaus (nicht bewirtschaftet).
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Winterroute zum Lehnberghaus

3.4 KM 3.4 KM
399 M 399 M
mittel mittel
1.5 H
Die Wanderung beginnt am Parkplatz Arzkasten und folgt dem breiten Forstweg. Dieser führt zur Brücke über den Lehnbergbach und auf gut gewalzten Weg bis zum Lehnberghaus (ein idealer Ort für eine Pause). Wer nicht mehr weiterwandern möchte, leiht direkt am Lehnberghaus eine Rodel aus. Damit geht es rasant wieder zurück zum Parkplatz Arzkasten.
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Winterroute zum Straßberghaus

3.5 KM 3.5 KM
250 M 250 M
leicht leicht
1 H
Die Tour startet am Wanderparkplatz Wildermieming. Der Weg führt in etwa einer Stunde zum Strassberghaus (nicht bewirtschaftet). Die Wanderung kann je nach Schneelage bis zur neuen Alplhütte fortgesetzt werden. Der weitere Aufstieg dorthin dauert ebenfalls etwa eine Stunde.   
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Winterroute zur Neuen Alplhütte

5.7 KM 5.7 KM
566 M 566 M
mittel mittel
2 H
Die Tour startet am Wanderparkplatz Wildermieming. Der Weg führt in etwa einer Stunde zum Straßberghaus (nicht bewirtschaftet). Am Straßberghaus vorbei wandert man unterhalb der prächtigen Mieminger Kette in etwa einer Stunde zur Neuen Alplhütte (Öffnungszeiten beachten).
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Winterroute zur Simmeringalm

5.9 KM 5.9 KM
763 M 763 M
mittel mittel
2.5 H
Die Wanderung beginnt am Parkplatz Grünberg in Obsteig. Vorbei an einem Holzstadel folgt man dem Wegverlauf (breiter Forstweg) ein Stück der ehemaligen Skipiste entlang. Wanderer erreichen nach rund einer Stunde Gehzeit den Zwischensimmering. Folgen Sie hier rechts der Beschilderung „Simmeringalm“ weiter entlang des Forstweges. Das Ziel wartet weitere ein bis eineinhalb Stunden Gehzeit später.  
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Winterspaziergang durch den Hofgarten

1 KM 1 KM
leicht leicht
Der Innsbrucker Hofgarten bietet zahlreiche Varianten für kleinere und größere Spaziergänge im Schatten von mächtigen Nadel- und Laubbäumen aus aller Welt. Auf den Wegen durch den Park lässt sich Energie tanken und wunderbar entspannen. Die rund zehn Hektar große Grünanlage nahe der Innsbrucker Altstadt verfügt über mehrere Zugänge, mindestens einen in jeder Himmelsrichtung. Wer hier flaniert, wandelt auf historischen Spuren. Die Ursprünge des Hofgartens reichen mehr als 600 Jahre zurück. Zunächst als Augarten angelegt, verwandelte Ferdinand II. die Flächen in einen Renaissancegarten. Einer Barockisierung folgte die Umgestaltung in einen englischen Landschaftspark. Seit über 150 Jahren hat sich das grundsätzliche Aussehen des Hofgartens nicht mehr verändert. Im Jahr 2001 stellte das Bundesdenkmalamt die gesamte Anlage unter Schutz. Einer der Wege führt innen an der Umfriedung entlang. Aufmerksamen Beobachtern sticht der kleine Steingarten etwa auf halbem Weg an der westlichen Mauer ins Auge. Hier finden sich alpine Pflanzen wie Steinbrech, Finger- oder Leinkraut. Die Abzweigungen führen zum Hofgartenpavillon im Zentrum des Parks. Bei der letzten Sanierung des Gebäudes wurden zierliche Wandmalereien im Innern des Gebäudes freigelegt und restauriert. Gleich daneben befindet sich die idyllische Teichanlage, mit Seerosen und anderen Wasserpflanzen. Unübersehbar im Südosten davon ein knorriger Trompetenbaum. Mit seinen 120 Jahren ist er allerdings nicht der älteste Baum im Hofgarten. Die Maria-Theresien-Fichte, die nördlich des Pavillons in den Himmel ragt, zählt rund 260 Jahre. Auf sämtlichen Wegen flaniert man an imposanten Bäumen vorbei, an heimischen und exotischen Sträuchern und – in der warmen Jahreszeit – farbenfroh bestückten Blumenrabatten. Die gepflegten Wiesen dürfen seit einigen Jahren betreten und benützt werden. Grasten hier früher Schafe, wird der Rasen heute maschinell kurzgehalten. Wer Lust auf einen längeren Spaziergang im Grünen verspürt, flaniert weiter durch den „Kleinen Hofgarten“ – auch Kammer- bzw. Gouverneursgarten genannt – am Rennweg. Auf der anderen Straßenseite liegt der Englische Garten, wohin die Schachspieler aus dem Hofgarten übersiedelt sind. Von hier lässt sich der Weg am Inn entlang fortsetzen – entweder Richtung Saggen oder Richtung Innenstadt und Mariahilf.
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Winterspaziergang durch den Schlosspark von Schloss Ambras

2.4 KM 2.4 KM
leicht leicht
Das herrschaftliche Schloss Ambras, das im Südosten von Innsbruck thront, umgibt eine weitläufige Parklandschaft. Er bietet Spaziergängern verschiedene Geländeformen, von fast flachen bis hin zu steilen Passagen. Der Haupteingang befindet sich im Südwesten, direkt an der Straße nach Aldrans. Wer mit dem Postbus 4134 fährt und bei der Haltestelle Schloss Ambras aussteigt, steht direkt davor. Von der Haltestelle Tummelplatz der Straßenbahn Nr. 6 („Igler“) sind es nur wenige Gehminuten durch den Wald. Der Sightseer hält vor dem Eingang zum Unterschloss. Ein reizvoller Zugang findet sich im Nordwesten der mauerumwehrten Parkanlage. Um zum sogenannten Schneiderhäusl-Tor (Schneidertörl) zu gelangen, fährt man mit der Straßenbahn Nr. 3 bis zur Haltestelle Philippine-Welser-Straße. Der Spaziergang führt durch das idyllisch-dörfliche Amras über den Kirchsteig und den Bichlweg, unter der Autobahnunterführung hindurch. Gleich dahinter geht links eine Betontreppe hinauf. Das kleine Tor ist benannt nach dem dortigen Aussichtspavillon. Es handelt sich um den Rest der von Erzherzog Sigmund dem Münzreichen gestifteten Georgskirche, die durch den Bach beschädigt und daraufhin profaniert wurde. Lange von einem Schneider als Wohnhaus genutzt, wurden später Teile abgerissen. Wer sich bei der Abzweigung links hält, kommt in wenigen Gehminuten zu einer Votivkapelle und an dieser vorbei in den wildromantischen Teil des Schlossparks, mit steilen Felsen, kleinen Schluchten und Tälern, Holzbrücken und teils dichtem Mischwald. Auf verschlungenen, an manchen Stellen steilen Pfaden geht es zu einem künstlich angelegten Wasserfall oder auf den Ferdinandshügel, der an der östlichen Seite steil abfällt. Rechts führen Steige vorbei am markanten Treppenturm zum Renaissancegarten im Süden des Hochschlosses. Hier finden sich der Keuchengarten, benannt nach dem nicht mehr erhaltenen Gefängnisturm (Keuchen), die Bacchusgrotte (Felsenkeller) und, auf der Höhe des Unterschlosses, der Venezianische Brunnen. Im Westen des Gebäudekomplexes erstreckt sich der landschaftliche Parkteil von Schloss Ambras mit Liegewiese und großem Weiher. In der Umgebung halten sich die als Fotomotiv besonders beliebten Pfaue von Schloss Ambras auf, darunter der weiße Pfau Weißkunig. Wer einem der abfallenden Pfade Richtung Nordkette folgt, kommt wieder zum Schneidertörl zurück.
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