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Heute

Nachmittag
16°C
80% Sonne
2500m
Frostgrenze

Sonntag

Sonntag
20°C
80% Sonne
3100m
Frostgrenze

Montag

Montag
23°C
80% Sonne
3300m
Frostgrenze

Vorhersage

Heute erleben wir einen klassischen Föhntag: Es gibt oft aufgelockerten Himmel, über manchen Gipfel tummeln sich die charakteristischen "Föhnfische" (im Fachjargon: "Altocumulus lenticularis"), dazu frischt der Wind in den Niederungen hin und wieder böig auf. Selbstverständlich wird es auch warm

Tendenz

Die nächsten Tage versprechen uns freundliches und trockenes Wetter, auch wenn mitunter ein paar Wolkenfelder über uns hinweg ziehen. Die Temperaturen steigen noch weiter an.

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

Innsbruck Tourismus


Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

Hotel- u. Gruppenreservierung


Mo - Fr: 9:00 - 17:00 Uhr

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Zeit zu zweit im Winter

Urlaub ist für viele der Inbegriff des absolut legitimen Nichtstuns. Tatsächlich funktioniert das im Winterurlaub in den Bergen ebenso. Zugegeben, ab und zu muss man ein bisschen planen, denn die Tage sind spürbar kürzer. Dafür sind die Abende umso gemütlicher und um Welten besser geeignet zum Kuscheln. Und Nichtstun im Urlaub heißt schließlich nicht, dass man gar nichts tut – es bedeutet lediglich, dass man nichts tun muss.

Nur du und ich und ein Bogen

„Und, was machen wir die nächsten Tage?“, fragst du mich und mir ist sofort klar, wo wir unsere Reise beginnen. Mitten im Zentrum, nur ein paar Häuser vom Goldenen Dachl entfernt in der Hofgasse 12 deute ich dir stehenzubleiben. Ratlos siehst du mich an, als ich möchte, dass du dein Ohr an die Wand drückst. Doch es ist nicht irgendeine Wand, es handelt sich um ein spätgotisches Portal, in dessen Bogen man etwas flüstern kann, was nur für die Ohren des Zuhörers auf der anderen Seite bestimmt ist. Der Flüsterbogen hat schon so manches zwischenmenschliche Geheimnis überliefert. Als du mich kurz später tatsächlich durch den Hohlraum hören kannst, sehe ich dich herzhaft lachen. Gut so, dann sind wir uns also einig.

Spaziergänge zwischen den Bergen

Wenn uns das letzte Jahr etwas gelernt hat, dann, dass jeder Schritt zählt. Aber nicht jeder Schritt ist gleich schön. „Verliebt durch den Hofgarten spazieren“ stand einst auf einer Liste an Dingen, die man in Innsbruck getan haben muss. Ich stehe gerade vor dem alten Baum im Hofgarten, der seine Äste am Boden abgelegt und verschlungen hat, als es mir ganz warm ums Herz wird. Die uralten Bäume im Hofgarten versprühen tatsächlich ein romantisches Flair. Später, wenn das Tageslicht hinter den Bergen verschwunden ist, kommen wir vielleicht nochmal hierher und schauen uns den Lichterpark LUMAGICA Innsbruck an.

Flanieren im Schlosspark

Der Schlossgarten Ambras sorgte im 16. Jahrhundert für Furore, denn er beherbergte einen künstlich angelegten Wasserfall! Das Wasserspektakel war Teil der grünen Oase, die sich Erherzog Ferdinand und die Liebe seines Lebens, die bürgerliche Philippine Welser, einst schufen. Heute kann man ungeachtet der Öffnungszeiten des Schlosses im Garten spazieren.

AUF GLATTEM EIS

Am nächsten Tag wollen wir ein Stück weiter aus der Stadt rausfahren und die Nachmittagssonne genießen. Von Igls aus spazieren wir über die Felder zum Lansersee. Dort, wo an heißen Sommertagen Familien rumtollen, kehrt im Winter Ruhe ein. Der See friert zu und sobald das Eis dick genug ist, darf man hier sogar Schlittschuhlaufen. Ungeschickt ausgerutscht oder geschickt in deine Arme gefallen? Wer kann das schon so genau sagen. Ein bisschen ist es hier wie früher als Jugendliche. Der Aperol Spritz am Ufer hingegen ist eindeutig uns Erwachsenen vorbehalten. Warum schmeckt der an der frischen Luft in der Wintersonne eigentlich so unverschämt gut?


IN AUSFLUGSLAUNE

Die zentrale Lage in den Bergen lässt uns alle Möglichkeiten offen. Heute wollen wir raus aus der Stadt und fahren nach Mieming zur Moosalm. In Mitten der Lärchenwiesen, für die das Sonnenplateau so berühmt ist, steht die urige Hütte, in deren Stube man gut essen kann. Direkt daneben führt ein 150 Meter langer Steg in das Treiben am und im Wasser des Biotops Mooswiesen. Mit einem Fernglas beobachten wir die Vögel aus nächster Nähe und wärmen uns danach bei Kaffee und Kuchen auf. Etwas länger würde uns die Mooswiesen-Runde auf Trab halten, die wir uns für den nächsten Besuch aufheben.


Flugzeuge beobachten am Strand

„Ist der immer so leuchtend blau?“, fragst du mich. „Nein, nur für dich – und eventuell hat der Winter ein Wörtchen mitzureden“, zwinkere ich. Der Inn wird, sobald der Schnee schmilzt oder es regnet, schnell braun. Jetzt im Winter aber, da funkelt er wie ein Juwel. Wir haben Räder ausgeborgt und machen einen Ausflug ans westliche Ende des Flughafens. Planespotter kennen den Kiesstrand am „roten Haus“ gut. Wir schließen die Räder ab und gesellen uns zu ihnen, als die Flugzeuge nur wenige Meter über unseren Köpfen zum Laden ansetzen. Einmal im Leben von Innsbruck weg über die Stadt in die Berge fliegen und alles von oben sehen, das wäre doch was! Gedanklich setze ich den Traum auf unsere ganz persönliche Liste an Dingen, die wir einmal im Leben in Innsbruck getan haben müssen. Vielleicht erfüllen wir uns diesen Traum schon bald mit einer Ballonfahrt über die Alpen. Einmal mit Windgeschwindigkeit gemächlich über die Stadt, das Land und die verschneiten Berge hinweg zu schweben, das wär doch was!

PICKNICKEN AUF DER NORDKETTE

An solch eine Aussicht könnte ich mich zum Frühstück gewöhnen. Und weil du das weißt, überraschst du mich am nächsten Tag mit einem Picknick. Den gefüllten Rucksack dafür holen wir an der Seegrube, der Bergstation der Nordkettenbahn, ab. Die Südlage macht sich bezahlt, sobald die Sonne herauskommt wird es schön warm und wir genießen im Liegestuhl die Aussicht und die Gaben des Rucksacks: Tiroler Speck, Kaminwurzen, Bergkäse, saures Gemüse, frischen Kren, Senf, Butter und Gebäck. Neidisch kreisen die Dohlen über unseren Köpfen und stibitzen sich heruntergefallene Brösel. Unglaublich, dass direkt hinter uns tatsächlich Skifahrer die steilen Hänge vom Hafelekar abfahren und an uns vorbei ins Tal jagen. Das muss man einmal im Leben gesehen haben!

Paar auf der Nordkette

Richtig gut essen gehen

Zuhause schwingst mal du und mal ich den Kochlöffel, doch im Urlaub sind wir beide faul. Gut, dass es in Innsbruck so viel Auswahl gibt. Auch wenn du jeden Tag Knödel oder Kaiserschmarrn essen könntest, kann ich dich doch überreden, das eine oder andere abseits der klassischen Tiroler Küche auszuprobieren.
Unvergesslich bleibt der Abend im Sinne Restaurant. Hier verschmelzen Theater und Restaurant zu einem in einem unsichtbaren Raum. Ein Erlebnis für sich, dass eine geheimnisvolle Reise in die Fantasie verspricht. Ob Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan – es kommt garantiert anders, als man es sich vorgestellt hat. Was wäre das Leben schon ohne Überraschungen? Dass das Handy hier ausgeschaltet bleibt, versteht sich von selbst.


Wellnessen in den Bergen

Die erfrischende Bergluft macht nicht nur hungrig, sie erweckt auch die Sehnsucht nach Wärme. Wärme, wie man sie beim Schwitzen in der Sauna, beim Schwimmen im Sprudelbecken und beim Schlummern auf der Infrarot-Liege findet. Ist es nicht das beste Gefühl der Welt, wenn man durchgewärmt und frisch geduscht im kuscheligen Bademantel liegt, ein Magazin liest und dabei freien Blick auf die Berge hat? Hier finden Sie Wellness-Einrichtungen außerhalb Ihrer Unterkunft.

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