Innsbruck Region

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Mooswiesen-Runde

73 M 73 M
5.4 KM 5.4 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz Waldschwimmbad folgt man dem Weg südwärts hinab zur Weggabelung und rechts Richtung Freundsheim. Der Weg führt vorbei an drei kleinen Seen (Privatbesitz) und einer kleinen Kapelle zum Weiler Gschwent. Direkt im Anschluss an die große Pferdekoppel wandert man links auf einem Feldweg bis zum Waldrand. Auf dem anschließenden Waldweg hat man einen großartigen Blick auf das wunderschöne Landschaftsschutzgebiet Mieminger Plateau mit den charakteristischen Lärchenwiesen. Hier genießen Sie einen beeindruckenden Anblick: den Kontrast zwischen den weitläufigen freien Flächen und der dominanten Mieminger Gebirgskette. Über den Kohlplatz geht es weiter Richtung Gasthaus Moosalm. Naturinteressierte beobachten über einen 150 Meter langen Steg das bunte Treiben am und im Wasser des Biotop Mooswiesen. Anschließend geht es zurück zum Ausgangspunkt.
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Mötz - Burg Klamm - Mötz

439 M 439 M
8.5 KM 8.5 KM
mittel mittel
Die Wanderung beginnt an der Pfarrkirche Mötz und führt entlang der Königsgasse Richtung Norden bachaufwärts zum Klammweg. Hier quert man die Brücke. Über einen schmalen und teils steilen Wandersteig geht es weiter bis zum Wasserfall. Es folgt ein steiler Aufstieg zu einer überdachten Holzbrücke. Von hier lohnt sich der Abstecher über die Brücke zur beeindruckenden Burg Klamm (Privatbesitz, kein Zutritt). Der Rückweg führt wieder bergab direkt nach Mötz. Eine weitere Variante führt zurück über die Holzbrücke an einem Fischweiher entlang. Unterwegs passieren Wanderer eine Kapelle. Ein angenehmer Wanderweg bringt Sie zum Weiler Wald, von dort führt ein Weg durch den Föhrenwald hinunter nach Mötz zurück.
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Mutterer Almweg (510)

678 M 678 M
4.5 KM 4.5 KM
mittel mittel
Gepflegter, landschaftlich reizvoller und aussichtsreicher Forstweg von der Muttereralm Talstation durch Wiesen und Wälder bis zur Muttereralm. Oben angekommen wartet das Erlebnisrestaurant Mutterer Alm, der "Abenteuerspielplatz" und einige Meter höher gelegen der wunderbare Ausblick vom Speicherteich! Anschluss zum "Innsbrucker Almenweg" Richtung Axamer-Lizum oder ins Stubaital.
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Muttereralm - Saile (Nockspitze)

784 M 784 M
3.7 KM 3.7 KM
schwer schwer
Aufstieg auf die Pfriemeswand: Direkt von der Ausstiegsstelle der Bergbahn Muttereralm folgt man der Beschilderung "Pfriemeswand" kurz schräg aufwärts und nach wenigen Metern links am Forstweg weiter aufwärts bis kurz unter das Pfriemesköpfl -  Beschilderung "Pfriemeswand-Nockspitze" folgen. Pfriemeswand - Nockspitze (Saile): steile Grashänge aufwärts mit kurzem Abstecher auf den Nordgipfel (2379 m). Am schmalen Grat auf das weite Gipfelplateau mit dem Südgipfel (2409 m).
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Narrenkopf

778 M 778 M
2.7 KM 2.7 KM
mittel mittel
Hinter der Pfaffenhofer Alm folgt man der Beschilderung „Narrenkopf“. Die Wanderung führt zuerst links vom Bachgraben den steilen Hang hinauf zur Karschwelle. Der Beschilderung und den Markierungen weiter folgend den Kessel entlang bis ans Ende vom Kar. Weiter geht es rechts in Serpentinen auf das Joch, dann wieder rechts haltend zum Gipfel des Narrenkopfes. Der Narrenkopf trägt zwei Kreuze: Das Original-Kreuz vom Narrenkopf ist das Hintere, welches auf dem höchsten Punkt steht.
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Natterer See-Götzens

218 M 218 M
5.3 KM 5.3 KM
leicht leicht
Von der Mutterer Straße in Natters zweigt nach Westen der Herrenweg ab, der nach einigen Gehminuten als Herrensteig durch den Wald abwärts in die Seestraße einmündet. Im Bereich des Herrensteiges befinden sich Schautafeln, welche die heimische Tier- und Pflanzenwelt darstellen. Vom Natterer See aus führt über die Einethöfe ein Spazierweg nach Götzens.
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Natur- und Gletscherlehrpfad

160 M 160 M
4.5 KM 4.5 KM
leicht leicht
Start am Ende des gebührenpflichtigen Parkplatzes in Praxmar in Richtung Lüsens nach Süden. Der erste Wegabschnitt vermittelt auf Schautafeln die Fauna und Flora des Sellraintals. Das besondere Augenmerk gilt den vom Aussterben bedrohten Amphibien. Der zweite Abschnitt von Lüsens weiterhin Richtung Süden zum Talgrund „Fernerboden“ gibt einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Gletscher bis heute. Eine natürliche Aussichtsplattform gewährt einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Bergwelt.
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Naturlehrpfad Rum

165 M 165 M
3.7 KM 3.7 KM
leicht leicht
Vom "Naturpark Karwendel" Parkplatz gelangt man in etwa 15 Minuten zur Wegkreuzung "7 Wege". Gehen Sie hier rechts in Richtung Garzanhof. Rund um dieses Areal wurde im Jahre 1995 der Rumer Naturlehrpfad angelegt, den Sie in weiteren zehn Minuten erreichen. Zahlreiche Schilder beschreiben die botanischen Gegebenheiten der Region. 
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Neue Alplhütte (über Ochsenbründlsteig)

580 M 580 M
9.7 KM 9.7 KM
mittel mittel
Am Ende des Wanderparkplatzes Wildermieming folgt man der Beschilderung „Ochsenbründlsteig“ auf einem gut ausgebauten Wandersteig. Auf der ersten Hälfte der Wegstrecke geht es anfangs steil und dann leicht ansteigend aufwärts. Der Weg führt abwechselnd auf und ab bis zur Schäferhütte. Folgen Sie dem markierten Weg durch den Wald und über einen kleinen Bach direkt hinauf zur Neuen Alplhütte. Hinter der Hütte erheben sich stolz die schroffen Wände der Mieminger Kette. Als schöne Rundtour ist der Abstieg über das Straßberghaus (aktuell nicht bewirtschaftet) empfehlenswert. Man gelangt über einen Forstweg von der Neuen Alplhütte direkt zum Straßberghaus, welches idyllisch in einem Talkessel liegt. Direkt nach dem Straßberghaus rechts führt ein schöner Forstweg gemächlich bergab zurück zum Ausgangspunkt.
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Neue Alplhütte über Hintereggensteig

974 M 974 M
12.3 KM 12.3 KM
mittel mittel
Vom Wanderparkplatz oberhalb von Wildermieming folgt man Richtung Osten den Schildern zum Straßberghaus. An diesem vorbei folgt man dem, etwas steileren Steig Richtung „Niedere Munde“. Beim Wegkreuz, geht man Richtung Westen über den landschaftlich besonders reizvollen Hintereggensteig hinab zur Alplhütte, wo sich eine Einkehrmöglichkeit bietet. Retour kann man über den Ochsenbründlsteig, der am geweihten Ochsenbründl vorbei führt und direkt beim Parkplatz oberhalb von Wildermieming endet.
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Neue Magdeburger Hütte (50)

1103 M 1.103 M
6.2 KM 6.2 KM
leicht leicht
Die Wanderung verläuft über den Weg Nummer 50 über folgende Stationen: Zirl - Brunntal - Kirchbergalm - Neue Magdeburger Hütte. Sie beginnt an der befahrenen Forststraße am Ostende von Zirl. Zu Beginn geht es zu den Zirler Mähdern bis zur Kapelle am Hörbstenboden. Dort zweigt der Weg zur Kirchbergalm ab. Es geht weiter auf einem angenehmen Waldweg zur Neuen Magdeburger Hütte. 
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Nockweg

52 M 52 M
1.2 KM 1.2 KM
leicht leicht
Von Natters nördlich der Dorfkirche über Nockweg durch Wiesen zum Wirtshaus Nattererboden.
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Oberbach - Solsteinhaus

467 M 467 M
2.8 KM 2.8 KM
mittel mittel
Ab Oberbach auf 1.417 Metern Seehöhe geht es steil in Kehren zur Solenalm (1.643 Meter, nicht bewirtschaftet). Hier genießt man eine schöne Aussicht auf Erlspitze und Solstein. Von dort nordwärts oberhalb des Erltals und nach Querung des Baches in nordöstlicher Richtung mit zwei großen Kehren zur schon lange sichtbaren Hütte.   
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Oberer Wiesenweg Oberperfuss

77 M 77 M
1.5 KM 1.5 KM
leicht leicht
Weg Nr. 6a. Vom Ortsteil Kammerland folgt man dem Wanderweg 6 bis zum Plörl, weiter auf dem Weg 6a durch ein kurzes steiles Waldstück, dann links über Wiesen in Richtung Weiler Berchtesgaden und wieder nach Kammerland retour.
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Oberhofen - Flaurling - Oberhofen

108 M 108 M
7.1 KM 7.1 KM
leicht leicht
Vom Gemeindeamt Oberhofen im Ortszentrum wandert man der Straße entlang Richtung Süden zum Reasnhof. Von dort geht es am Waldrand entlang Richtung Osten (Peter-Anich-Weg) bis zum Kanzingbach (ca. 50 Minuten). Queren Sie die Brücke und folgen Sie dem Kanzingbach entlang talwärts. Die Wanderung führt weiter den Inn entlang zum Ausgangspunkt nach Oberhofen zurück.
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