Vom Ortszentrum wandert man zum Weiler Schwaighof. Es geht weiter durch das Flaurlinger Tal über die Kanzingbrücke und bei der Kohlerkapelle vorbei. Der Alpenvereinsweg Nummer 154 führt bis zur bewirtschafteten Flaurlinger Alm (1.614 Meter). Folgt man dem Weg von der Flaurlinger Alm weiter, erreicht man in etwa fünf Gehminuten die bewirtschaftete Oberhofer Galtalm (1.652 Meter).

Der Oberhofer Höhenweg führt vom Sellraintal ins Inntal. Zwei Startpunkte sind möglich: Die Zirmbachalm bei Kühtai oder der Parkplatz mit Bushaltestelle zwischen den Lawinengalerien auf der Landesstraße L13. Sie wandern über einen schmalen Steig zur Flaurlinger Scharte auf 2.400 Metern. Auf der Inntalseite geht es bis zur Oberhofer Melkalm auf knapp 1.700 Metern Seehöhe. Hier haben Sie einen herrlichen Blick ins Tal. Achten Sie aber auf die Zeit, denn es gibt keine Übernachtungsmöglichkeit. Von der Oberhofer Melkalm folgt der Abstieg in den Ort Oberhofen. Rückweg: Öffentliche Verkehrsmittel bringen Sie zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. 

Von der Gemeinde Oberhofen wandert man der Straße entlang Richtung Süden zum Reasnhof, dort folgt man dem linken Wegverlauf und marschiert weiter auf einem Forstweg. Nach ca. 1 Stunde nimmt man die rechte Abzweigung zur Oberhofer Melkalm. Von der bewirtschafteten Alm hat man einen herrlichen Panoramablick über das Inntal und die umliegende Bergwelt.

Schöne Seewanderung zum wunderschön gelegenen Hundstalsee mit dem Apollontempel als Sehenswürdigkeit. Vom Parkplatz der Bergbahnen Oberperfuss mit den Gondelbahnen nach Stiglreith und weiter bis zum Sulzstich. Von dort über den Fahrweg bis zur letzten Kehre unterhalb der Rosskogelhütte, von weiten sieht man schon die Krimpenbachalm, dort in den Steig Richtung Krimpenbachsattel (1899m) einbiegen.Nach dem Gatter wandert man auf dem markierten Schützensteig entlang in das Hundstal. Bei einem Schäferstall mündet man in den Aufstiegsweg von der Inzinger Alm herauf ein und folgt diesem links aufwärts über eine Steilstufe in einen weiten Kessel mit einer Jagdhütte am Logenplatz. Über eine weitere Steilstufe hinauf zum Hundstalsee und links oder rechts um den See zum Apollontempel. Herrlicher Rastplatz in der weiten Mulde zwischen Peider Spitze und Weissstein. Entstehungsgeschichte des Natursteinkunstwerks: Im August 1986 begannen die zwei Künstler Heinz Triendl und Robert Tribus im Rosskogelgebiet nahe Oberperfuss auf 2300m ein Natursteinkunstwerk zu errichten. Hierbei handelt es sich um ein ökologisch und ästhetisch neuartiges Kunstwerk, das die Verbindung Natur-Mensch, Kunst-Mensch, sowie Kunst und Natur darstellen soll. Diese Kunstwerk, "Apollontempel", besteht ausschließlich aus Steinen der Umgebung die ohne jegliche Bindemittel übereinander geschichtet wurden. (Autor Ernst Aigner)  

Weg Nr. 9a. Von Oberperfuss-Berg Parkplatz bei der Kirche gebührenfrei, die Fahrbahn überqueren und bergan zum Waldrand Richtung Süden auf den Wanderweg Nr. 9. Dieser Weg führt über den Steig 9b weiter zu den Egghöfen in Richtung Stiglreith. Wunderschöne aussichtsreiche Wanderung durch Wald und Wiese.

Panoramarunde mit vielen Vorzügen: Aussichtsplattform über die Sillschlucht (=Drachenfelsen) Sonnendeck mit Sitzmöglichkeit Skulptur des Künstlers Aron Demetz wunderbare 360°-Sicht auf die Bergisel Schanze Gedenkstätte für Tiroler Persönlichkeiten (Büsten von Michael Gamper, Eduard Reut-Nicolussi, Silvius Magnago, Eduard Wallnöfer) Ideal in Verknüpfung mit einem Besuch des Tirol Panorama Museums oder des Bergisel Stadions.

Vom Ortszentrum in Oberperfuss, Parkplatz bei der Pfarrkirche gebührenfrei, folgt man der Landesstraße bis zum Ortsteil Oberperfuss Berg, von dort auf der gekennzeichneten Panoramastraße bis nach Stiglreith. Es besteht auch die Möglichkeit die Wanderung abzukürzen und in Oberperfuss Berg bei der Kirche zu starten, Parkplatz gebührenfrei. Aussichtsreiche Wanderung. Straße nach Stiglreith von November bis Ende März für PKW gesperrt. Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig Münzen.

Der Panoramaweg Teilstrecke / Axams ist ein leicht begehbarer Forstweg, der sich von Grinzens bis nach Mutters erstreckt. Er zeichnet sich durch geringe Höhenunterschiede aus und zieht sich am Waldrand entlang. Mit gutem Schuhwerk ist er ein idealer Wanderweg für die ganze Familie mit atemberaubendem Blick auf die Nordkette und das Inntal. Der Panoramaweg ist auch in Teilstrecken begehbar. Startpunkt Panoramaweg: ab/bis Grinzens (Nr.32) nach Axams (32), Birgitz (32) und Götzens (32) und von dort weiter bis Natters (19) und Mutters (19). Die Gesamtlänge beträgt 7 km. 

Der Panoramaweg Teilstrecke / Birgitz ist ein leicht begehbarer Forstweg, der sich von Grinzens bis nach Mutters erstreckt. Er zeichnet sich durch geringe Höhenunterschiede aus und zieht sich am Waldrand entlang. Mit gutem Schuhwerk ist er ein idealer Wanderweg für die ganze Familie mit atemberaubendem Blick auf die Nordkette und das Inntal. Der Panoramaweg ist auch in Teilstrecken begehbar. Startpunkt Panoramaweg: ab/bis Grinzens (Nr.32) nach Axams (32), Birgitz (32) und Götzens (32) und von dort weiter bis Natters (19) und Mutters (19). Die Gesamtlänge beträgt 7 km. 

Der Panoramaweg Teilstrecke / Grinzens ist ein leicht begehbarer Forstweg, der sich von Grinzens bis nach Mutters erstreckt. Er zeichnet sich durch geringe Höhenunterschiede aus und zieht sich am Waldrand entlang. Mit gutem Schuhwerk ist er ein idealer Wanderweg für die ganze Familie mit atemberaubendem Blick auf die Nordkette und das Inntal. Der Panoramaweg ist auch in Teilstrecken begehbar. Startpunkt Panoramaweg: ab/bis Grinzens (Nr.32) nach Axams (32), Birgitz (32) und Götzens (32) und von dort weiter bis Natters (19) und Mutters (19). Die Gesamtlänge beträgt 7 km. 

Südlich bis südöstlich des Westlichen Mittelgebirges führt der Panoramaweg von Mutters, Natters, Götzens, Birgitz und Axams nach Grinzens. Jedes dieser Dörfer kann als alternativer Startpunkt gewählt werden. Dieser Weg ist größtenteils als Waldweg angelegt. Ruhebänke sind ausreichend vorhanden und laden zum Verweilen ein. Der Weg gibt teilweise schöne Ausblicke auf die Gemeinden des Mittelgebirges, das Inntal, Innsbruck, sowie die Nordkette frei. Mit gutem Schuhwerk ist er ein idealer Wanderweg für die ganze Familie. Die Gesamtlänge beträgt etwa zehn Kilometer. Einkehrmöglichkeiten gibt es in der jeweiligen Dorfgastronomie.  

Vom Ausgangspunkt Hotel Grünwalderhof in östlicher Richtung gehen, rechts abbiegen Richtung Süden, vorbei am Waldspielplatz und Holzlagerplatz Patsch, nordöstlich auf dem Forstweg bis zur Patscher Alm. Herrliche Ausblicke ins Stubaital und zum Stubaier Gletscher, sowie zur Serles.

Nach dem Start im Kurpark gehen Sie durch den Serleswald hinauf zur Lanser Straße. Die Lanser Straße überqueren und am Speckbacherweg Richtung Patsch. Vor der Ortschaft Patsch hinauf zum Patscher Kreuzweg und weiter zum Gasthaus Heiligwasser. Nach Heiligwasser weiter zur ehemaligen Igler Alm und über den 1600er Almenweg zur Lanser Alm. Vor der Lanser Alm über Waldsteige hinauf zum Patscherkofelhaus. Zurück nach Igls fahren Sie am besten mit der Patscherkofelbahn.  

Leicht begehbarer Panoramaweg von der Bergstation der Patscherkofelbahn zur Patscherkofel Gipfelstube (2248 m) mit Panoramablick. Über den selben Weg wieder retour.

Von der Wallfahrtskirche Hl. Antonius führt der beschilderte Weg vorbei am Rietzer Sägewerk. Weiter geht es auf einem leicht ansteigenden Forstweg bis zur „grünen Bank“, die zu einer kleinen Rast einlädt (Gehzeit circa eineinhalb Stunden). Von dort wandert man auf dem Forstweg etwas steiler bergauf bis zur bewirtschafteten Peter-Anich-Hütte.