Innsbruck Region

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Wanderwege

Ob solo, zu zweit oder mit der Familie, entspannt mit Lift als Aufstiegshilfe oder sportlich ambitioniert: In der Region Innsbruck schlagen Wanderherzen höher. Unsere Liste samt Filtern mit Streckenlänge, Gehzeit und Einkehrmöglichkeiten erleichtert Ihnen die Tourenplanung.

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Flaurlinger Alm

1011 M 1.011 M
7.6 KM 7.6 KM
mittel mittel
Der Weg führt vom Ortszentrum zum Weiler Schwaighof. Es geht weiter durch das Flaurlinger Tal über die Kanzingbrücke und bei der Kohlerkapelle vorbei auf den Alpenvereinsweg Nummer 154. Er führt zur bewirtschafteten Flaurlinger Alm (1.614 Meter). Folgt man dem Weg von der Flaurlinger Alm weiter, erreicht man in etwa fünf Gehminuten die bewirtschaftete Oberhofer Galtalm.

Flaurlinger Alm zum Taxer See

668 M 668 M
2.5 KM 2.5 KM
mittel mittel
Von der Flaurlinger Alm geht man zuerst ein paar Meter zurück. Anschließend folgt man dem markierten Steig in Richtung Süden zum Taxer See. Der Steig führt durch das Seetal zunächst gemütlich über Wiesen entlang auf der rechten Bachseite aufwärts. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke quert der Weg den Bach. Der letzte Abschnitt des Steiges wird etwas steiler und zieht sich in Serpentinen zum idyllisch gelegenen kleinen Bergsee.

Flaurlinger Joch - Pollinger Kreuz

1244 M 1.244 M
6.8 KM 6.8 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz im Weiler „Schwaighof“ (Flaurling) wandert man auf einem Forstweg 4,5 Kilometer Richtung Flaurlinger Joch. Nach zwei Stunden Gehzeit zweigt man beim Weiler „Im Hag“ auf einen Wandersteig ab. Er führt in vielen Serpentinen steil auf das Flaurlinger Joch. Auf dem Wandersteig nach oben genießt man immer wieder schöne Ausblicke ins Inntal. Sie erreichen das Gipfelkreuz auf 2.150 Metern Seehöhe nach weiteren eineinhalb Stunden Gehzeit. Vom Flaurlinger Joch wandert man noch zehn Minuten zum Pollinger Kreuz auf 2.196 Metern Seehöhe.  

Frühlingswanderung durchs Angertal

102 M 102 M
7.5 KM 7.5 KM
leicht leicht
Auf dieser gemütlichen Rundwanderung wandern wir vom malerisch gelegenen Dorf Wildermieming durch das idyllische Angertal zum Gerhardhof, wo wir einen Erfrischungsstopp einlegen können. Kleine Bäche, lichte Wälder und Wiesen mit den ersten bunten Blümchen stimmen uns auf den Frühling ein. Hofläden auf dem Rückweg bieten Gelegenheit zum Kauf regionaler Produkte.

Fünf-Tages-Tour: Mieminger Kette-Gaistal-Wettersteingebirge

3401 M 3.401 M
57.4 KM 57.4 KM
schwer schwer
Ausgangspunkt: Parkplatz Arzkasten, Obsteig, 1.150 m 1. Tag – Tagesgehzeit: ca. 5 Stunden Arzkasten - Lehnberghaus - Grünsteinscharte - Coburger Hütte (übernachten) 2. Tag – Tagesgehzeit: ca. 4 Stunden Coburger Hütte - Seebensee - Seebenalm - Igelsee - Tillfussalm (übernachten) 3. Tag - Tagesgehzeit: ca. 4 1/2 Stunden Tillfussalm - Steinernes Hüttl - Rotmoosalm - Schaferhütte - Hämmermoosalm (übernachten) 4. Tag – Tagesgehzeit: ca. 4 1/2 Stunden Hämmermoosalm - Gaistalalm - Niedere Munde - Hintereggensteig - Neue Alplhütte (übernachten) 5. Tag – Tagesgehzeit: ca. 4 Stunden Neue Alplhütte - Straßberghaus - Ochsenbründlsteig - Wildermieming Hier kann man nun auf dem Sonnenplateau-Rundwanderweg über Mieming und Obsteig hinauf zum Arzkasten (1.150 m) wandern. Oder wahlweise mit der Welcome Card kostenlos den öffentlichen Bus (VVT-Postbus Linie 350 oder 355) nach Holzleiten benutzen.

Gacher Blick

1052 M 1.052 M
6.5 KM 6.5 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz durch das Gatter dem Schotterweg Richtung Stöttlalm folgen. Noch vor der Stöttlalm bei der Weggabelung weiter durch den Wald Richtung Boasligbrücke. Über Serpentinen legen Sie auf gutem Schotterweg einige Höhenmeter zurück. Bei der Boasligbrücke über den Pfarrer-Kathrein-Steig weiter Richtung Henneberg und über einen abwechslungsreichen, relativ steilen Steig hinauf zum Gachen Blick. Dort hat man einen tollen alpinen Ausblick und eine beeindruckenden Sicht hinunter in die Judenklamm. Retour kann man ohne Station bei der Boasligbrücke auf einem Schotterweg über die Kohlgrube gehen.

Genusspfad Rietzer Beeren

159 M 159 M
3 KM 3 KM
mittel mittel
Eine Führung durch die Spaliere und Baumreihen von Mair's Beerengarten erweist sich als Sinneswanderung und die Verkostung der Früchte vor Ort als beeindruckende Gaumenreise. Von Mair‘s Beerengarten spaziert man hinauf zur Pfarrkirche und folgt dem „Weg der Sinne“. Er verläuft leicht ansteigend in Richtung Waldrand und wendet sich bald nach rechts. Steiler und über einige Kehren führt der Weg schließlich zur sehenswerten Antoniuskirche und zum markanten Kalvarienberg mit herrlichem Ausblick über das Inntal und die umliegende Bergwelt. Abstieg ins Dorfzentrum von Rietz, vorbei am berühmten Kluibenschedl-Haus retour zum Ausgangspunkt.

Gilm- oder Rechenhofweg

369 M 369 M
5.3 KM 5.3 KM
leicht leicht
Die einfache Wanderung führt vom Innsbrucker Stadtteil Mühlau durch einen Waldweg zum Rechenhof. Dort lädt die Sonnenterrasse Wanderer zum Verweilen ein. Ohne größere Steigung geht es entweder auf einem Wanderweg oder der einfacheren Forststraße entlang zur Hungerburg. Wer den Rückweg nicht zu Fuß antreten möchte, nimmt einfach die Hungerburgbahn. Sie fährt direkt ins Innsbrucker Stadtzentrum. 

Gletscherblick-Runde - Permanenter IVV Wanderweg

150 M 150 M
6.4 KM 6.4 KM
leicht leicht
Leichte Runde mit phantastischem Blick auf Habicht und den Stubaier Gletscher.   Nach dem Start bei der alten Patscherkofel Talstation in der Bilgeristraße durch den Kurpark, die Patscher Straße queren und kurz dem Gletscherblickweg folgen. Links weg geht es bergauf durch den Wald und durch das Naturschutzgebiet Rosengarten. Dem Wegverlauf bis zum Grünwalderhof folgen und kurz davor nach rechts abbiegen. Es geht bergab Richtung Felder und anschließend scharf rechts auf den Gletscherblickweg.  Diesen bis zur Patscherstraße folgen, queren und wieder durch den Kurpark zurück zum Ausgangspunkt

Glungezer-Geier Route

schwer schwer
Die klassische Alpenhauptkamm-Trekking Route am Traumpfad München - Venedig ist die Grat-Überschreitung Glungezerhütte - Lizumerhütte über sieben Tuxer Gipfel - "seven Tuxer summits". Sie gilt als markantes Tiroler Kernstück der Alpenüberquerung vom Glungezer (2.677 m) in die Lizum (2.019 m) im Wattental. Zustieg Der Zustieg erfolgt ab Hall nach Tulfes. Mit der Glungezerbahn hinauf zur zur Tulfeinalm (Einersessellift-Bergstation) . Entlang des Weges Nr. 37 bzw. 333 kurz rechts westlich hinab zur Tulfeinalm (2035 m) und hier gleich südlich am "Recheis-Weg" hinauf zum Tulfeinjöchl (2.278 m) zur Talstation der Glungezer-Materialseilbahn. Weiter am Glungezer-Panoramasteig Nr. 333 zur Glungezerhütte   Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich. Die Route ist in der ersten Hälfte bis zur Grafmartspitze teilweise kein Steig, sondern Blockwerk. Aber neu und gut markiert und landschaftlich sehr schön! Die Blockgratüberschreitung Glungezer-Lizum (München-Venedig) ist durchgehend markiert und an mehreren Stellen mit Seil abgesichert worden. Am Abstieg vom Rosenjoch wurde ein Stahlseil eingehängt. Bei Nässe sind die Steine aber teils sehr rutschig.  Auf Grund der langen Gehzeit ist ein Aufbruch von der Glungezerhütte am frühen Morgen unbedingt notwendig. Trinkwasser mitnehmen, es gibt auf der Strecke kein Wasser.
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