Innsbruck Region

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Rennradtouren

Radfahren auf den Straßen des Inntals, durch idyllische Dörfer mit wunderbarer Aussicht: Die Orte der Region Innsbruck ist ein ideales Terrain für Rennradfahrer. Die Straßen zu den Dörfern rundherum sind gut ausgebaut. Vielerorts radeln Sie auf asphaltierten Landstraßen mit wenig Verkehr.

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5 Fingers - alle Seitentäler des Wipptals

160 KM 160 KM
2600 M 2.600 M
schwer schwer
Eine der längsten und anspruchsvollsten Rennrad Touren um Innsbruck. Fünf malerische Seitentäler des Wipptals werden an einem Tag bezwungen. Einsame Straßen und Einkehr in idyllischen Berggasthöfen inklusive.  Die Tour startet in Richtung Süden durch die Innsbrucker Stadtteile Pradl und Amras und führt über Schloss Ambras, Aldrans und Lans nach Patsch und weiter über die Römerstraße ins Wipptal. die Tour ist anspruchsvoll und enthält einige steile Passagen. Insgesamt gilt es 2.600 Höhenmeter zu bewältigen. Die Kulisse ist dafür wunderbar: ursprüngliche Täler, alpine Ausblicke und klare Luft machen die Tour zum Genuss.   Die Tour kann jederzeit verkürzt werden, indem man einzelne Täler auslässt. Wer noch Kraft und Lust hat, verlängert sie bei der Ortschaft Gries noch. Nach dem Obernbergtal gibt es die Möglichkeit, den Brennerpass zu bezwingen. Das bedeutet zehn zusätzliche Kilometer und 200 Höhenmeter.  Routenverlauf:  Innsbruck -Patsch-Ellbögen-Matrei- Navis-Steinach-Gschnitz- St.Jodok-Schmirntal-Valsertal-Gries am Brenner-Obernbergtal-Wipptal-Innsbruck  

After Work

50 KM 50 KM
700 M 700 M
leicht leicht
Kurze, beliebte Rennradtour, die von Einheimischen gerne nach Feierabend als "After Work"-Runde gefahren wird. Die Strecke läuft an einsamen, kleinen Straßen entlang. Schöne Ausblicke und einige Höhenmeter erwartem die Fahrer. Routenverlauf: Innsbruck - Höhenplateau Gnadenwald - Inntal - Volderwald - Aldrans - Innsbruck 

Brandenberg

125 KM 125 KM
1550 M 1.550 M
schwer schwer
Die Rennradtour führt von Innsbruck über Gnadenwald weiter nach Brandenberg und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Nach Brandenberg folgen teilweise flache Abschnitte durch das Inntal. Zuvor gibt es einen anspruchsvollen Abstecher über das Hochplateau von Gnadenwald östlich von Innsbruck. Routenverlauf:  Innsbruck - Höhenplateau Gnadenwald - Inntal - Kramsach - Brandenberg - Volders - Innsbruck

Dörferrunde von Innsbruck nach Telfs

68 KM 68 KM
650 M 650 M
leicht leicht
Gemütliche Runde durch das Inntal und Ranggen Von Innsbruck zuerst nördlich des Inns gemütlich nach Telfs auf der Bundesstraße einfahren. Danach auf der anderen Innseite über Inzing, retour und mit einem Abstecher und einigen Höhenmetern hinauf nach Ranggen und Oberperfuss und zurück nach Innsbruck.

Höttinger Höll

12 KM 12 KM
320 M 320 M
schwer schwer
Die Höttinger Höll: Auf den Spuren der Weltmeister    Sie war der Schlüsselbereich des Straßenrennens der Herren Elite bei der Straßenrad-Weltmeisterschaft 2018 und das steilste Teilstück der WM – die Höttinger Höll mit einer maximalen Steigung von 28%.   Die Tour startet jedoch gemütlich im Herzen der Stadt beim Tiroler Landestheater und führt an der Kaiserlichen Hofburg und dem Burggraben vorbei. Auf der linken Seite ist ein Blick in die Maria-Theresien-Straße erlaubt, auf der rechten Seite zeigt sich das berühmte Goldene Dachl, bevor es über die Innbrücke auf die andere Seite des Inns geht.   Die schmale Höttinger Gasse bringt den ersten Anstieg und führt zum Höttinger Kirchplatz – hier heißt es links abbiegen in die Schneeburggasse. Nach knapp 200 Metern beginnt der Anstieg in die Dorfgasse und weiter in die steile Gramartstraße, wo die kurze aber „teuflisch“ anstrengende maximale Steigung von 28% erreicht wird. Der Puls rast, die Wadln brennen, doch das Ziel, die extrem steile Passage zu überwinden, ohne abzusteigen, ist zum Greifen nahe. Geschafft!   In gemächlicher Steigung führt die Strecke anschließend über den Gramartboden auf die Hungerburg, bevor die rasante und technisch anspruchsvolle Abfahrt über die Höhenstraße die Sportler wieder nach Innsbruck bringt. Eine scharfe Linkskurve am Höttinger Kirchplatz führt in die Riedgasse und über Innstraße, Kettenbrücke und Rennweg geht es zurück zum Ausgangspunkt vor der Kaiserlichen Hofburg. Übrigens: Mit einer „Hölle“ hat diese steile Passage nichts zu tun – das Wort kommt vom Tiroler „Hehl“, das einen Hohlweg bezeichnet. Und genau das ist die Höttinger Höll: ein extrem steiler Hohlweg auf den Gramartboden im Norden von Innsbruck.

Innsbruck - Hinterhornalm

44 KM 44 KM
1000 M 1.000 M
schwer schwer
Kurze aber knackige Tour hinauf auf die Hinterhornalm. Durch den südseitigen Anstieg ist die Tour frühmorgens oder spätnachmittags am geeignetsten. Die Route beginnt in Innsbruck und führt zuerst Richtung Norden über die Dörferstraße. In der Ortschaft Thaur zweigt der Weg links Richtung Hochplateau Gnadenwald ab. Dort angekommen, beginnt der steile Anstieg zur Hinterhornalm. Fordernde sechs Kilometer führen mit einer durchschnittlichen Steigung von elf Prozent nach oben. Auf der Hinterhornalm lohnt sich die Einkehr in die Almwirtschaft. Erfrischungen und Alspezialitäten werden auch auf der Sonnenterrasse serviert. Hier genießt man einen traumhaften Blick über das Inntal und beobachtet Paraglider beim Start auf der Nachbarwiese.  Der Rückweg erfolgt über die gleiche Strecke. Alternativ kann die Route von Gnadenwald aus verlängert werden. Wer links abbiegt, fährt eine Schleife über die Orte Fritzens oder Terfens. Anschließend führt der Inntalradweg zurück nach Innsbruck.  Routenverlauf: Innsbruck-Gnadenwald- Hinterhornalm-Gnadenwald-Innsbruck  

Innsbruck - Lüsens

75 KM 75 KM
1300 M 1.300 M
schwer schwer
Hinauf ins Lüsener Tal zum wohl schönsten Talschluss Nordtirols: Das Lüsener Tal  ist ein perfektes Ziel für eine kurze aber anspruchsvolle Ausfahrt durch idyllische Bergdörfer. Als Belohnung wartet am Ende einer der wohl schönsten Talschlüsse Nordtirols umringt von mehreren Dreitausendern.  Die Route führt durchwegs auf wenig befahrenen Straßen. Durch kleine Orte und Weiler geht es aus der pulsierenden Stadt in hochalpinen Raum. Die direkte Nähe zu Innsbruck ist im Lüsener Tal nicht mehr spürbar, man ist mitten in der Bergwelt angekommen. 

Innsbruck - Mösern - Seefeld

89 KM 89 KM
1100 M 1.100 M
mittel mittel
Die Tour auf das Seefelder Plateau führt über einen recht steilen Anstieg nach Mösern. Nach dem Anstieg hat man eine kleine, aussichtsreiche Runde über Seefeld und Leutasch vor sich, bevor es zurück ins Inntal geht. Dort führt die Strecke auf der anderen Innseite über mehrere Dörfer zurück zum Ausgangspunkt.

Innsbruck - Oberperfuss - Axams

50 KM 50 KM
850 M 850 M
mittel mittel
Über Ranggen und Oberperfuss geht es auf eine schöne Panoramastraße hinauf. Nach der Abfahrt ins Sellraintal führt die Route auf der anderen Talseite kurz bergauf und über Axams, Götzens und Natters zurück nach Innsbruck.  Flaches Einrollen bis Kematen. Bis Ranggen angenehme Steigung, jedoch kurz nach Oberperfuss kommt eine sehr steile, sehr anstrengende Rampe, die bewältigt werden muss. Nach Sellrain kurzer Anstieg, danach aber ständig leicht bergab und ohne Schwierigkeit.

Innsbruck Hochplateau Ride

108 KM 108 KM
1600 M 1.600 M
schwer schwer
Innsbruck - Gnadenwald - Volders - Tulfes - Rinn - Lans - Patsch - Ellbögen - Matrei - B182 - Natters - Axams - Afling - Innsbruck Bei dieser anspruchsvollen und aussichtsreichen Rundtour fährt man einmal um Innsbruck herum und lässt keines der umliegenden Hochplateaus aus. Durch das ständige Auf und Ab kommen viele Höhenmeter zusammen. Wer die komplette Runde fährt, durchquert viele kleine Orte rund um Innsbruck. Die Tour kann je nach Vorliebe und Kondition jederzeit verkürzt oder verlängert werden. Einkehrmöglichkeiten sind entlang der Strecke in kleinen Cafés und Gasthäusern der Ortschaften vorhanden. Varianten In Lans besteht die Möglichkeit für eine Abkürzung. Biker fahren dafür über Igls nach Innsbruck. Weitere Abkürzungen: Auf der B182 im Wipptal kann direkt nach Innsbruck abgefahren werden. Wer die Tour verlängern möchte, fährt über Kematen nach Zirl zusätzliche Kilometer im flachen Gelände. In Axams warten weitere Höhenmeter. Dafür fährt man nicht ins Tal sondern über Grinzens und Tanneben ins Sellraintal. Von dort geht es wieder zürück nach Innsbruck oder noch weiter vom Ort Sellrain über Oberperfuss und Ranggen nach Innsbruck.
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