Innsbruck Region

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Wanderwege

Ob solo, zu zweit oder mit der Familie, entspannt mit Lift als Aufstiegshilfe oder sportlich ambitioniert: In der Region Innsbruck schlagen Wanderherzen höher. Unsere Liste samt Filtern mit Streckenlänge, Gehzeit und Einkehrmöglichkeiten erleichtert Ihnen die Tourenplanung.

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Lüsens - Westfalenhaus (34/141)

718 M 718 M
4.5 KM 4.5 KM
mittel mittel
Von Lüsens auf dem rechten, breiten Weg hinauf, nach 15 Minuten geradeaus weiter auf dem Steig durch den Zirbenmischwald; nach 45 Minuten trifft man auf den Steig, der von Praxmar herzieht. Ab dort auf Nr. 141 zum Westfalenhaus.

Marienbergalm

595 M 595 M
9 KM 9 KM
mittel mittel
Vom Ausgangspunkt wandert man am Gasthaus Arzkasten vorbei und rechts auf einem breiten Forstweg weiter. Nach einem kurzen Fußmarsch biegt man links in einen breiten und flachen Weg ein. Bald verjüngt sich der Weg zu einem Wandersteig und führt durch den Wald anfangs recht steil nach oben. Immer wieder quert man den Bach, kleine Wasserquellen kreuzen den Alpsteig. Am Almboden angekommen erreicht man nach einigen Gehminuten die Marienbergalm. Für den Rückweg wählt man alternativ den Forstweg oder wandert auf der gleichen Route retour.

Meissner Haus

615 M 615 M
4.8 KM 4.8 KM
mittel mittel
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz in Ellbögen/Mühltal den Forstweg folgend durch das naturbelassene Viggartal bis zum Meissner Haus.  

Melachpromenade

43 M 43 M
3.5 KM 3.5 KM
leicht leicht
Vom Dorfzentrum über die Zwölfergasse - Mühlbachweg Richtung Seniorenheim. Von hier entlang der Melach flussabwärts bis zur Holzbrücke - Rückweg auf der gleichen Strecke oder die Sellrainer Landesstraße überqueren Melachweg - Rauthweg - Bahnhofstraße retour ins Dorfzentrum. Sehr leichte Wanderung

Mittertal

546 M 546 M
4.4 KM 4.4 KM
mittel mittel
Man geht vom Parkplatz aus über den Staudamm, quert danach die Wiese und folgt nach rechts dem markierten Steig. Hinter dem Wald gabelt sich der Weg: Rechts geht es zur Mittergrat Hütte und links beginnt der AV149 zur Bielefelder Hütte und zur Mittertaler Scharte. Zunächst geht es leicht bergan, später zieht sich der Steig etwas steiler am Osthang der Vorderen und Hinteren Karles Spitz entlang. Bevor sich der Steig nach rechts den Steilhang hinauf wendet, liegt geradeaus ein mächtiger Felsblock mit einer kreisförmigen weiß-roten Markierung. Hier sollte man Rast machen und wieder umkehren, denn der weitere Weg zur Mittertaler Scharte ist schwierig und mit Kletterei am Drahtseil verbunden.

Mooswiesen-Runde

73 M 73 M
5.4 KM 5.4 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz Waldschwimmbad folgt man dem Weg südwärts hinab zur Weggabelung und rechts Richtung Freundsheim. Der Weg führt vorbei an drei kleinen Seen (Privatbesitz) und einer kleinen Kapelle zum Weiler Gschwent. Direkt im Anschluss an die große Pferdekoppel wandert man links auf einem Feldweg bis zum Waldrand. Auf dem anschließenden Waldweg hat man einen großartigen Blick auf das wunderschöne Landschaftsschutzgebiet Mieminger Plateau mit den charakteristischen Lärchenwiesen. Hier genießen Sie einen beeindruckenden Anblick: den Kontrast zwischen den weitläufigen freien Flächen und der dominanten Mieminger Gebirgskette. Über den Kohlplatz geht es weiter Richtung Gasthaus Moosalm. Naturinteressierte beobachten über einen 150 Meter langen Steg das bunte Treiben am und im Wasser des Biotop Mooswiesen. Anschließend geht es zurück zum Ausgangspunkt.

Mötz - Burg Klamm - Mötz

439 M 439 M
8.5 KM 8.5 KM
mittel mittel
Die Wanderung beginnt an der Pfarrkirche Mötz und führt entlang der Königsgasse Richtung Norden bachaufwärts zum Klammweg. Hier quert man die Brücke. Über einen schmalen und teils steilen Wandersteig geht es weiter bis zum Wasserfall. Es folgt ein steiler Aufstieg zu einer überdachten Holzbrücke. Von hier lohnt sich der Abstecher über die Brücke zur beeindruckenden Burg Klamm (Privatbesitz, kein Zutritt). Der Rückweg führt wieder bergab direkt nach Mötz. Eine weitere Variante führt zurück über die Holzbrücke an einem Fischweiher entlang. Unterwegs passieren Wanderer eine Kapelle. Ein angenehmer Wanderweg bringt Sie zum Weiler Wald, von dort führt ein Weg durch den Föhrenwald hinunter nach Mötz zurück.

Mutterer Almweg (510)

678 M 678 M
4.5 KM 4.5 KM
mittel mittel
Gepflegter, landschaftlich reizvoller und aussichtsreicher Forstweg von der Muttereralm Talstation durch Wiesen und Wälder bis zur Muttereralm. Oben angekommen wartet das Erlebnisrestaurant Mutterer Alm, der "Abenteuerspielplatz" und einige Meter höher gelegen der wunderbare Ausblick vom Speicherteich! Anschluss zum "Innsbrucker Almenweg" Richtung Axamer-Lizum oder ins Stubaital.

Muttereralm - Saile (Nockspitze)

784 M 784 M
3.7 KM 3.7 KM
schwer schwer
Aufstieg auf die Pfriemeswand: Direkt von der Ausstiegsstelle der Bergbahn Muttereralm folgt man der Beschilderung "Pfriemeswand" kurz schräg aufwärts und nach wenigen Metern links am Forstweg weiter aufwärts bis kurz unter das Pfriemesköpfl -  Beschilderung "Pfriemeswand-Nockspitze" folgen. Pfriemeswand - Nockspitze (Saile): steile Grashänge aufwärts mit kurzem Abstecher auf den Nordgipfel (2379 m). Am schmalen Grat auf das weite Gipfelplateau mit dem Südgipfel (2409 m).

Narrenkopf

778 M 778 M
2.7 KM 2.7 KM
mittel mittel
Hinter der Pfaffenhofer Alm folgt man der Beschilderung „Narrenkopf“. Die Wanderung führt zuerst links vom Bachgraben den steilen Hang hinauf zur Karschwelle. Der Beschilderung und den Markierungen weiter folgend den Kessel entlang bis ans Ende vom Kar. Weiter geht es rechts in Serpentinen auf das Joch, dann wieder rechts haltend zum Gipfel des Narrenkopfes. Der Narrenkopf trägt zwei Kreuze: Das Original-Kreuz vom Narrenkopf ist das Hintere, welches auf dem höchsten Punkt steht.
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