Innsbruck Region

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Gipfeltouren

Sie möchten beim Wandern das Zufriedenheitsgefühl, am Gipfel zu stehen, nicht missen? In der Region Innsbruck finden sich Gipfeltouren für alle Vorlieben und Niveaus – mit und ohne Aufstiegshilfe. Wir zeigen Ihnen hier, welche es gibt. 

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Gipfeltour: Narrenkopf

778 M 778 M
2.7 KM 2.7 KM
mittel mittel
Hinter der Pfaffenhofer Alm folgt man der Beschilderung „Narrenkopf“. Die Wanderung führt zuerst links vom Bachgraben den steilen Hang hinauf zur Karschwelle. Folgen Sie der Beschilderung und den Markierungen den Kessel entlang bis ans Ende des Kars. Weiter geht es rechts in Serpentinen auf das Joch, dann wieder rechts haltend zum Gipfel des Narrenkopfes. Der Narrenkopf trägt zwei Kreuze: Das Original-Kreuz vom Narrenkopf ist das Hintere, welches auf dem höchsten Punkt steht.

Gleirschspitze und Hafelekarspitze

550 M 550 M
3.8 KM 3.8 KM
schwer schwer
Mit Hilfe der Seilbahn Innsbrucker Nordkettenbahnen erreicht man schon zu Beginn der Wanderung einen Ort mit traumhafter Aussicht. Über den Goetheweg weiter auf die Gleirschspitze. Die Aussicht vom Gipfel mit dem schönen Gipfelkreuz ist wunderschön: im Norden die Hauptgipfel im Karwendel, im Osten die Rumerspitze und das Unterinntal, im Süden und Südwesten die Tuxer- und Stubaier Alpen, sowie die Landeshauptstadt Innsbruck.

Haggen - Seejoch (47)

1135 M 1.135 M
4.2 KM 4.2 KM
mittel mittel
Ab Haggen dem Steig auf den Sonnberg folgen. Auf den Bergwiesen Richtung Seejoch bis zum Rossgrubensee. Dann unter der Haggener und Peider Wand hinaus auf die Scharte (2.591 m). Von dort über den Grat hinauf auf den Gipfel, wo Sie das Karwendel und die Stubaier Alpen überblicken. Abstieg wie Aufstieg.

Hungerburg - Brandjochkreuz - Sadrach

1738 M 1.738 M
15.4 KM 15.4 KM
schwer schwer
Wunderschöne Rundwanderung oberhalb von Innsbruck. Die Tour ist technisch nicht sehr schwierig, verlangt aber gute Kondition. Besonders der Anstieg vom Brandjochboden zum Gipfel ist durchaus steil. Sie erkunden auf dieser Tour die Hänge der Nordkette. Und blicken in die schroffe Bergwelt des Karwendels. Der Weg endet im Innsbrucker Ortsteil Sadrach. Von hier fahren Sie auf Wunsch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter. 

Juifenalm-Sömen-Roter Kogel (25b)

1400 M 1.400 M
15 KM 15 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz Juifenau geht man zuerst zur Juifenalm und dann weiter zu den Sömen und zum roten Kogel.

Juifenalm-Windegg (25)

1150 M 1.150 M
6 KM 6 KM
mittel mittel
Ausgehend vom Parkplatz der Juifenalm führt der Weg entweder über den breiten Forstweg oder den etwas steileren Sommersteig zur Juifenalm. Ist man an der sogenannten „Jagdhütte“ angekommen, lichtet sich der Wald, und man folgt weiterhin dem Weg bis zur Juifenalm auf 2.020 Meter Seehöhe. Von hier geht es nun auf einem Steig in nordöstliche Richtung bergauf – vorbei an saftigen Almrosen, Gebirgsblumen und wunderschönen Almböden bis zum Gipfelkreuz des Windegg (2.577 m). Hier hat man einen grandiosen Ausblick bis weit ins Inntal hinab und in die Stubaier Alpen. Retour auf demselben Weg.

Kühtai - Finstertaler Scharte - Finstertaler Schartenkogel

876 M 876 M
6 KM 6 KM
mittel mittel
Ab der Tourismusinformation entweder über Wiesberg/Drei-Seen-Hütte (1 ¼ Stunden) oder am Hotel Astoria vorbei durch das Finstertal (1 ½ Stunden) zum Staudamm des Speichers Finstertal aufsteigen. Von dort geht es weiter auf dem AV146 entlang des Stausees bis zu dessen Ende. Am beginnenden Anstieg zum Sulzkogel befindet sich links der Einstieg zur Finstertaler Scharte (AV146), die Sie nach 1 ½ Stunden erreichen. Es folgt der Aufstieg auf den Gipfel. 

Kühtai - Gaiskogel

808 M 808 M
5.5 KM 5.5 KM
schwer schwer
Der Weg beginnt hinter dem Wiesberghaus, gegenüber der Tourismusinformation Kühtai. Er führt nach Osten leicht ansteigend zum Hirschebensee. Von dort geht es etwas steiler bergauf am Mittleren Plenderlessee vorbei und schließlich unter dem Sessellift hindurch über die Drei-Seen-Hütte weiter in Richtung Liftstation. Vor den Holzplanken der Pistensicherung beginnt rechts der markierte Weg entlang des oberen Plenderlessees zum Gaiskogel. Man erreicht zunächst über weitreichende Geröllfelder die Scharte und kann von dort in 30 Minuten auf dem Gipfel sein.

Kühtai - Kraspesspitze

1016 M 1.016 M
7 KM 7 KM
mittel mittel
Ab dem Tourismusbüro entweder über Wiesberg/Drei-Seen-Hütte oder am Hotel Astoria vorbei durch das Finstertal zum Staudamm des Speichers Finstertal aufsteigen. Von dort geht es weiter auf dem AV146 entlang des Stausees bis zu dessen Ende. Am beginnenden Anstieg zum Sulzkogel befindet sich links der Einstieg zur Finstertaler Scharte (AV146). Auf der Scharte geht links der mit roten Punkten gut markierte Steig zur Kraspesspitze ab.

Kühtai - Pirchkogel

800 M 800 M
3.5 KM 3.5 KM
mittel mittel
Hinter der Tourismus Information Kühtai erfolgt der Aufstieg über die Skipiste. An der Holzbrücke hinter dem umzäunten Auffangbecken überquert man den Stocktaler Bach. Man folgt dem Weg Nr. 151 vorbei an der Kaiser-Maximilian-Hütte. Man verlässt das Skigebiet auf etwa 2.400 Meter Seehöhe bei den Schwarzmoosseen. Man kommt an einem Gedenkkreuz vorbei, quert den Nordhang des Hinteren Grieskogels mit einer kurzen, seilversicherten Stelle und erreicht über den breiten Ostrücken den Gipfel des Pirchkogels. Dort wird man mit einer gigantischen Aussicht belohnt. Das Kreuz befindet sich auf einem vorgelagerten Kopf in Richtung Inntal und ist in wenigen Minuten erreichbar. Der Abstieg kann von dort nach Westen über die Feldringer Böden nach Marlstein erfolgen oder wieder über den Aufstiegsweg retour nach Kühtai.  
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