Innsbruck Region

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Gipfeltouren

Sie möchten beim Wandern das Zufriedenheitsgefühl, am Gipfel zu stehen, nicht missen? In der Region Innsbruck finden sich Gipfeltouren für alle Vorlieben und Niveaus – mit und ohne Aufstiegshilfe. Wir zeigen Ihnen hier, welche es gibt. 

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Praxmar - Oberstkogel (32a)

1047 M 1.047 M
4.2 KM 4.2 KM
mittel mittel
Zuerst wie zum Zischgeles auf Weg Nr. 32 bis zur Abzweigung (Wegweiser). Dieses Teilstück legen Sie in etwa zwei Stunden zurück. Anschließend rechts hinauf über den Ostrücken in vielen Kehren bis zum Gipfelkreuz.

Praxmar - Roter Kogel (119)

1235 M 1.235 M
5.1 KM 5.1 KM
mittel mittel
Steigen Sie von Praxmar ins Tal ab, queren Sie die Melach und folgen Sie anschließend kurz der Lüsenser Straße gegen Süden. Dann östlich links abzweigen (Wegweiser). Der Weg führt durch den Wald hinauf, vorbei an den unbewirtschafteten Almen Gallwieser und Aflinger. Zehn Minuten oberhalb der Aflinger Alm geht es  südöstlich zum Gallwieser Hochleger. Kurz vorher links abbiegen und über einen kleinen Rücken in Kehren hinauf auf Sömen. Zuletzt südlich dem Gratverlauf zum Gipfelkreuz folgen. Oben wartet ein prächtiger Rundblick.  Der Abstieg erfolgt entweder wie Aufstieg oder ostwärts hinunter zur Potsdamer Hütte im Fotschertal auf 2.009 Metern Seehöhe.

Praxmar - Zischgeles (31)

1320 M 1.320 M
5.2 KM 5.2 KM
mittel mittel
Gestartet wird am Parkplatz in Praxmar gegen Südwesten am Steig bis zum Kamplloch. Nach Norden biegt der Steig schließlich in einigen steilen Kehren hinauf ins Sattelloch. Durch diese Mulde südwestlich hinauf auf den Nordgrat. Anschließend über Blockwerk zum Gipfel des Zischgeles. Für den Retourweg kann man den gleichen Weg zurück oder, wenn man eine Rundtour gehen möchte, den Steig Richtung Oberstkogel wählen, der einmal kurz mit einer Kette versichert ist. Unterhalb des Oberstkogels vorbei an saftiggrünen Berghängen bis zum Dreizeiger mit drei großen Steinmännern. Weiter hinunter, dem Steig folgend, nach Praxmar entlang der Schefalm zum Ausgangspunkt. Der Name Zischgeles kommt von „Franziskus“ und dessen Tiroler Kosenamen „Zischg“.  

Praxmar - Zischgeles (32)

1320 M 1.320 M
5.2 KM 5.2 KM
mittel mittel
Gestartet wird am Parkplatz in Praxmar Richtung Schefalm. Von dort folgt man dem Steig zum Oberstkogel. Unterhalb des Oberstkogel geht es weiter zum Gipfel des Zischgeles. Auf dem gleichen Weg zurück oder über die Rundtour in einigen steilen Kehren hinunter zum Satteljoch und Kampljoch zürück zum Ausgangspunkt. Der Name Zischgeles kommt von „Franziskus“ und dessen Tiroler Kosenamen „Zischg“.  

Rosskogel, 2.646 m (AV155)

1448 M 1.448 M
4.6 KM 4.6 KM
mittel mittel
Von der Grieser Kirche gehen Sie 200 Meter bis zur Abzweigung Heuriesenweg. Ihm folgt man in steilen Serpentinen nach Norden, zuerst durch den Wald, zu den Sonnbergmähdern hinauf. Von hier, auf zuerst bequemerem, später steilem Weg, über Hirscheben auf den Gipfel des Rosskogels mit prächtigem Rundblick auf die Nordtiroler Kalkalpen, Inntal, Stubaier, Ötztaler und Tuxer Voralpen. Abstieg wie Aufstieg oder über das Kögele nach St. Quirin und Sellrain (Nr. 11).

Sattele - Faltegartenköpfl

450 M 450 M
4 KM 4 KM
mittel mittel
Von Kühtai ausgehend, fährt man hinunter Richtung Ötz, am Beginn der Ortschaft Ochsengarten hinauf in Richtung Sattele im Ortsgebiet von Haiming. Direkt am höchsten Punkt befindet sich der Parkplatz. Von dort geht es in in geringer Steigung über einen Forstweg zur Feldringalm und von dort gut beschildert weiter über einen Steig heraus aus dem Wald, immer gegen Osten haltend, zum Faltegartenköpfl. Der unscheinbare Gipfel selbst ragt als Felsband aus dem breiten Gebirgsrücken hervor. Umso überraschter genießt man die herrliche Aussicht auf das Inntal, das Mieminger Plateau und die dahinter aufragende Mieminger Kette. Retour auf demselben Weg.

St. Quirin - Rosskogel

1387 M 1.387 M
6.2 KM 6.2 KM
schwer schwer
Beginnend von St. Quirin in Sellrain, folgt man der Beschilderung am Beginn des Forstweges westlich der Kirche. Es geht direkt vom Forstweg über den Steig durch den Wald hinauf nach Meils. Ein breiter Rücken leitet einen stetig nach Westen, immer mit Blick auf den Rosskogel. Langsam und nur leicht ansteigend, geht es über wunderbare Almböden in Richtung Gipfel. Auf etwa 2.400 Metern verlässt man den Grat und weicht auf den Steig in den Südseiten des Rosskogels bis zum Gipfel aus. Die Tour ist wegen ihrer landschaftlichen Schönheit und der herrlichen Rundumsicht, vor allem Richtung Innsbruck und ins Inntal, ein absolutes Highlight.

St. Sigmund - Freihut (45)

1095 M 1.095 M
4 KM 4 KM
mittel mittel
Von St. Sigmund aus ins Gleirschtal. Vor der Gleirschalm links hinauf steil zum Gipfel dieses Aussichtsberges.

St. Sigmund - Mute (46)

881 M 881 M
3 KM 3 KM
mittel mittel
Von St. Sigmund ins Gleirschtal bis vor die Brücke. Diese nicht überschreiten und auf der linken Bachseite weiter, bis gegenüber die Gleirschhöfe auftauchen. Weiterhin auf dem rechten Steig bleibend, steil hinauf auf die Mute (Mut).

St. Sigmund - Zwieselbacher Rosskogel

1550 M 1.550 M
10.5 KM 10.5 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz Gleirschalm folgt man bestenfalls mit dem Rad der asphaltierten Straße entlang zur Gleirschalm und weiter über den Forstweg taleinwärts. Ab etwa 1.750 Metern wird er steil und grob, ab hier geht es am besten zu Fuß weiter. Nach etwa 2 Stunden 30 Minuten hat man die Pforzheimer Hütte erreicht. Von der Hütte geht es weiter nach Südwesten ins Walfeskar. Im Kar angekommen, sehr steil südseitig mehrere hundert Höhenmeter nach oben bis man eine Gratkante erreicht, von wo man das Kreuz des „Zwieselbachers“ gut erkennen kann. Ein paar Meter Abstieg in Richtung Kraspesferner und in einem weiten Bogen nach Südwesten hinauf zum Gipfel. Retour auf demselben Weg.  
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