Innsbruck Region

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Gipfeltouren

Sie möchten beim Wandern das Zufriedenheitsgefühl, am Gipfel zu stehen, nicht missen? In der Region Innsbruck finden sich Gipfeltouren für alle Vorlieben und Niveaus – mit und ohne Aufstiegshilfe. Wir zeigen Ihnen hier, welche es gibt. 

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Kühtai - Pirchkogel - Marlstein

1151 M 1.151 M
14.9 KM 14.9 KM
mittel mittel
Hinter der Tourismusinformation über den "Babylift" entlang des Stocktaler Bachs aufsteigen und diesen hinter dem umzäunten Auffangbecken auf der Holzbrücke überqueren. Folgen Sie anschließend dem markierten Steig bis auf die Spur des unteren Skilifts. Hier trifft man auf den AV151. Dieser verläuft unterhalb der Irzwände über die Stockacher Böden am oberen Skilift entlang und später über Geröllfelder bis zum Gipfel. Der Abstieg geht in Richtung Westen auf dem AV151 bis zur Wegkreuzung auf den Feldringer Böden. Von hier weiter über Marlstein. Vorbei an Mareil und Wiederanstieg auf dem Kaiser-Franz-Josef-Weg bis zum Jagdschloss Kühtai, dann auf der Straße bis zur Tourismusinformation.

Kühtai - Pockkogel

787 M 787 M
4.3 KM 4.3 KM
mittel mittel
Gegenüber der Tourismusinformation geht es den markierten Weg über den Wiesberg hinauf zur Drei-Seen-Hütte. Von hier wandern Sie weiter zur Staumauer des Speichers Finstertal. Halten Sie sich zunächst auf dem unteren Weg über dem See, bis nach etwa 300 Metern links der mit P.K. gekennzeichnete Steig zum Pockkogel abzweigt. Dieser führt zum Steintalsattel und von dort in weniger als einer halben Stunde zum Gipfel.

Kühtai - Sulzkogel

1020 M 1.020 M
6.3 KM 6.3 KM
mittel mittel
Wer diese Wanderung bis zum Ende durchhält, „knackt“ einen Dreitausender! Man wandert von der Kühtaier Kirche am Hotel Astoria vorbei bis zur Staumauer des Speichers Finstertal – entweder über den asphaltierten Weg oder den Steig. Von dort auf dem Weg Nr. 146 am Ostufer weiter bis zum Ende des Stausees. An der Abzweigung zur Finstertaler Scharte hinter dem See geht es weiter Richtung Sulzkogel. Nach einem kleinen Wasserfall schwenkt der Steig nach Westen in ein karges Hochtal. Der Gipfelanstieg zum Sulzkogel ist nun in Sichtweite. Man steigt über einen steilen, südostexponierten Hang hinauf und zum Schluss über die Westseite auf den Gipfel, der von einem kleinen und einem etwas größeren Kreuz geziert wird. Abstieg entlang derselben Route.

Lüsener Fernerkogel

1660 M 1.660 M
9 KM 9 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz folgt man dem Forstweg teileinwärts bis zum Fernerboden kurz vor Talschluss. Hier der Beschilderung in Richtung der mächtigen "Mauer" links des Weges folgen. Vorbei an Erlengestrüpp zieht der Weg teilweise versichert hinhauf in die Mauer. Auf etwas 2.200 Metern überquert man eine Brücke, die über den Schmelzwasserbach des Lüsener Ferners führt. Weiter auf dem Steig Richtung Osten auf eine Moräne hinauf. Der Moräne folgt man bis zum Ende des Steiges am Beginn des großen Gletscherbeckens des Lüsener Ferners. Weiter geht es am Gletscherrand nach Westen zur "Plattigen Wand". Hier etwas mühsames Hocharbeiten durch Schutt bis auf eine Scharte. Von dieser steigt man ein paar Meter nach Norden ab, ehe man das Gletscherbecken des Rotgratferners erreicht. Über diesen Spalten erreicht man den tiefsten Punkt zwischen Rotgratspitze und Fernerkogel auf etwas 3.200 Metern. Über den Blockgrat geht es hinauf bis zum höchsten Punkt mit wunderschönem Kreuz. Die Fernsicht reicht an besonders guten Tagen von München über das Karwendel bis zum Wilden Kaiser, weiter zum Großglockner, den Dolomiten bis zu den höchsten Bergen der Stubaier und Ötztaler Alpen, der Zugspitze und vielem mehr.  

Muttereralm - Saile (Nockspitze)

784 M 784 M
3.7 KM 3.7 KM
schwer schwer
Aufstieg auf die Pfriemeswand: Direkt von der Ausstiegsstelle der Bergbahn Muttereralm folgt man der Beschilderung "Pfriemeswand" kurz schräg aufwärts und nach wenigen Metern links am Forstweg weiter aufwärts bis kurz unter das Pfriemesköpfl -  Beschilderung "Pfriemeswand-Nockspitze" folgen. Pfriemeswand - Nockspitze (Saile): steile Grashänge aufwärts mit kurzem Abstecher auf den Nordgipfel (2379 m). Am schmalen Grat auf das weite Gipfelplateau mit dem Südgipfel (2409 m).

Neunerkogel

622 M 622 M
5.4 KM 5.4 KM
mittel mittel
Über den Hirschebensee und die Drei-Seen-Hütte zum Speicher Finstertal wandern. Dort nach oben zum Sperrenhaus, von dem links an einem Felsblock der mit N.K. gekennzeichnete Weg zum Neunerkogel abzweigt.

Patscherkofel - Gipfel

280 M 280 M
2.7 KM 2.7 KM
mittel mittel
Leicht begehbarer Panoramaweg von der Bergstation der Patscherkofelbahn zur Patscherkofel Gipfelstube (2248 m) mit Panoramablick. Über den selben Weg wieder retour.

Pfriemeswand und Zwölferspitze

578 M 578 M
8 KM 8 KM
mittel mittel
Bei dieser Bergwanderung werden mit der Pfriemeswand, Zwöflerspitze und dem Birgitzköpfl drei schöne Gipfelziele erreicht. Mit Hilfe der Gondelbahn der Muttereralm wird diese Bergtour auch für Familien mit trittsicheren Kindern ein Genuss. In der wunderschönen Landschaft der Kalkkögel erlebt man eindrucksvolle Ausblicke bis hinab ins Inntal und die Landeshauptstadt Innsbruck. Einkehrmöglichkeiten: Bergrestaurant Mutterer Alm, Birgitzer Alm, Götzner Alm.  

Praxmar - Freihut - St. Sigmund(30)

920 M 920 M
9.7 KM 9.7 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz in Praxmar der Beschilderung Freihut-Weg Nr. 30, der Straße entlang nach Norden bis zu einer asphaltierten Straße mit Schranke folgen. Dieser ein kurzes Stück folgen, vor dem Wegweiser mit Sitzbank links auf den Steig abbiegen und der Beschilderung folgen. Stetig an Höhe gewinnend, zieht man entlang der Bergflanken talauswärts bis in ein Kar unterhalb des Gipfels. Nun geht es steiler hinauf bis zum Gipfelplateau und zum kleinen Kreuz der Freihut. Dort bietet sich ein atemberaubender Rundblick. Für den Abstieg überquert man das Gipfelplateau und folgt dem Steig nach Westen hinunter nach St. Sigmund. Im Bereich der Gleirschalm kommt man schließlich auf die asphaltierte Straße und folgt dieser abwärts bis nach St. Sigmund ins Dorf.

Praxmar - Lampsenspitze (144/144a)

1179 M 1.179 M
4.6 KM 4.6 KM
mittel mittel
Von Praxmar ziemlich steil westwärts hinauf durch das Almgebiet. Über Schönbichl auf das Satteljoch auf 2.737 Metern Seehöhe. Nicht geradeaus weiter auf Weg Nr. 144, sondern RECHTS hinauf auf Nr. 144 a. Das Teilstück ist nicht besonders schwer und bringt Sie zum Gipfel mit prächtigem Rundblick.
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