Innsbruck Region

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Wanderwege

Ob solo, zu zweit oder mit der Familie, entspannt mit Lift als Aufstiegshilfe oder sportlich ambitioniert: In der Region Innsbruck schlagen Wanderherzen höher. Unsere Liste samt Filtern mit Streckenlänge, Gehzeit und Einkehrmöglichkeiten erleichtert Ihnen die Tourenplanung.

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Senderstal - Salfainsalm – Salfainssee - Kemater Alm

1206 M 1.206 M
14.5 KM 14.5 KM
mittel mittel
Alpine Wanderung im idyllischen "Senderstal" in Grinzens mit wunderbaren Ausblicken.. Ausgangspunkt ist im Ferienort Grinzens beim Ortsteil Kohlstatt / Sportplatz.

Simmeringalm

781 M 781 M
6.4 KM 6.4 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz Grünberg folgt man den Wegweisern auf dem Forstweg Richtung Simmering. Nach rund einer Stunde Gehzeit erreicht man den Zwischensimmering, wo eine Bank am Wegesrand zur kurzen Rast einlädt. Anschließend folgt man zuerst den Schildern „Simmeringalm“ nach rechts. Verlassen Sie bereits nach der ersten Kehre den Forstweg und gehen links auf den Harnersteig in den Wald. Dieser Wandersteig führt in gemütlich ansteigenden Serpentinen durch abwechslungsreiches Gelände direkt zur Simmeringalm. Immer wieder hat man einen großartigen Ausblick in das Inntal und auf die Stubaier Alpen. Das letzte Stück auf diesem Steig führt über eine Holzbrücke und anschließend weiter auf einem Forstweg zur Alm. Retour geht es über denselben Weg. Alternativ steigen Sie über den Forstweg oder den relativ steilen Alpsteig ab. Routenvariante Gipfelerlebnis Simmering (2.096 m): Oberhalb der Simmeringalm erstreckt sich in kupiertem Gelände ein saftiger Almboden. Er erstreckt sich bis zum Gipfel des einfach zu begehenden Grasberges Simmering. Neben dem Eintrag ins Gipfelbuch wird der Wanderer mit einem fantastischen Rundumblick belohnt. Dauer einfache Strecke ab Simmeringalm: ca. 1 Stunde Routenvariante Aussichtsplattform „Auf dem Horn“ (1.878 m): Wandert man bei der Simmeringalm vorbei, erreicht man über einen schönen Wanderweg und relativ flach verlaufende Almböden in etwa 30 Minuten Gehzeit (einfache Strecke) die Aussichtsplattform „Auf dem Horn“. Sie bietet einen weiten Blick auf die Mieminger Kette, die Stubaier Alpen und das Mieminger Plateau.

Sonnenplateau-Rundwanderweg

740 M 740 M
33 KM 33 KM
leicht leicht
Der Weg führt durch wunderschöne Wiesenlandschaften entlang der Waldgrenze und teilweise durch den Wald immer weiter westwärts nach Gschwent und Obsteig. Dort folgen Sie der Beschilderung Richtung Arzkasten und gehen weiter zum urigen Weiler Aschland. Am Brunnen in der Mitte des Dörfchens zweigt der Sonnenplateau-Rundwanderweg ab in Richtung Holzleiten. Am Holzleitensattel unterquert man die Bundesstraße, geht weiter durch das Landschaftsschutzgebiet Lärchenwiesen wieder ostwärts nach Obsteig. Von Obsteig führt der Weg entlang des Sturlbaches in Richtung Burg Klamm. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit für den Wasserfall nahe der märchenhaften Burg aus dem 12. Jahrhundert. Wanderer folgen den Schildern des Rundwanderweges weiter nach Zein. Vorbei am Badesee in Untermieming geht es hinauf nach Fiecht. Über das Fiechter Tal führt der Weg weiter in Richtung Wildermieming nach Gerhardhof. Von dort weiter durchs Angertal hinauf zum Bergdoktorhaus. Sie durchqueren Wildermieming und wandern vorbei am Golfplatz, über Obermieming und Barwies zurück zum Parkplatz beim Waldschwimmbad.

Über den Hintereggensteig zur Neuen Alplhütte

709 M 709 M
5.4 KM 5.4 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz führt ein Forstweg zum Straßberghaus. Biegen Sie am Straßberghaus rechts ab und gehen Sie weiter durch schönen Mischwald auf einem serpentinenreichen Weg Richtung Niedere Munde. Nach einer guten Stunde Aufstieg wird der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Von dort führt die linke Wegabzweigung wieder stetig bergab am Hintereggensteig zur beliebten Neuen Alplhütte.

Wander- und Klettergebiet Senderstal

1020 M 1.020 M
mittel mittel
Den Gipfeln ganz nah – naturbelassen, authentisch und echt. Diese Schlagworte treffen garantiert zu auf das idyllisch gelegene Wander- und Klettergebiet Senderstal in Grinzens. Der markante Gebirgszug der mächtigen Kalkkögel, auch Nordtiroler Dolomiten genannt, präsentiert sich hier sicher in ihrer schönsten und beeindruckendsten Formation. Ein Paradies für Wanderer, Kletterer oder einfach nur Naturliebhaber. Wandermöglichkeiten in allen Kategorien führen vorbei am wild rauschenden Gries oder Senders Bach, vorbei an saftigen Almwiesen, blühenden Berghängen und den einen oder anderen kleinen Bergsee. Einzigarte Aus und Weitblicke auf das beeindruckende Kalkkögelmassiv inmitten der Stubaier Alpen oder bis weit ins Inntal sind garantiert.   Das Senderstal punktet auch als beliebtes Almgebiet. Bereits 1142 vom Brixner Bischof urkundlich als „montum alpinum Senders“ erwähnt wurde die Kemater Alm. Sie liegt am Fuße der mächtigen Kalkkögel auf 1.673 Metern und ist heute ein überregional beliebtes Ausflugsziel und eines der beliebtesten Wanderziele im weiteren Umkreis von Innsbruck. Eine kleine, 1932 geweihte Kapelle gleich in der Nähe lädt zudem ein zur gemütlichen Einkehr. Ein bisschen weiter oben, 1.977 Meter über dem Meer gelegen, befindet sich die Adolf-Pichler-Hütte. Die Schutzhütte des Akademischen Alpenklubs Innsbruck bietet – wie auch die Kemater Alm – Wanderern, Bikern und vor allem Kletterern beste Auskünfte zu den umliegenden Wanderrouten sowie köstliche Spezialitäten, hausgemachte Schmankerln und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten mit Traumaussicht am Fuße der Kalkkögel. Das Wander- und Klettergebiet Senderstal erreicht man zu Fuß oder mit dem MTB über den Senderstal Forstweg ab Grinzens. Für eine eventuelle Benutzung der Forststraße zur Kemater Alm mit dem Auto ist eine Maut zu entrichten! (Mautautomat im Tal / Eingang Senderstal: € 5,00 - nur begrenzte Anzahl möglich).  Im Einklang mit der Natur bitte unbedingt beachten! Das Senderstal ist ein Ruhe- und Almgebiet! Es gibt keine Parkmöglichkeiten auf dem Senderstalweg und nur begrenzte Parkmöglichkeiten direkt an der Kemater Alm. Fahrverbot für Wohnwagen oder Wohnmobile! Der Forstweg kann jederzeit gesperrt werden! Das Radfahren mit MTB oder E-Bikes ist ausnahmslos NUR auf der MTB-Strecke Kemater Alm (Nr. 555) erlaubt und NICHT auf Wanderwegen und Almwiesen!  Campieren, laute Musik (Tag und Nacht) sowie Müll ablagern ist im gesamten Ruhegebiet Senderstal strengstens verboten!    

Wandergebiet Axams - Axamer Lizum

558 M 558 M
mittel mittel
Wunderschönes Wandergebiet und Ausgangspunkt für diverse Bergtouren aller Kategorien im Ruhegebiet Kalkkögel. 62 km bestens markierte Wanderwege, prachtvolle Natur- und Panoramaeindrücke, bizarre Gipfelwelten, knifflige Kletterpassagen sowie auch saftige Almwiesen, Ruhe und Originalität bietet die Axamer Lizum. Moderne, bequeme und aussichtsreiche "Aufstiegshilfen" wie die Hoadlbahn, direkt ab Parkplatz Axamer Lizum oder die gemütliche, beschauliche Variante mit dem Birgitzköpfl Doppelsessellift punkten besonders bei Familien mit Kindern beim Erkunden der Axamer Lizum Bergwelt. Egal wofür man sich entscheidet, die Besucher werden allemal mit herrlichen Ausblicken auf das markante Kalkkögelmassiv bis hin zum angrenzenden, idyllischen Senderstal oder mit Fernblicken bis ins Inntal belohnt.  Nordic- oder Power-Walker sind ebenfalls immer wieder anzutreffen, wie erfahrene Alpinisten, die den außergewöhnlich alpinen Charakter der Axamer Lizum schätzen und immer wieder gerne aufsuchen. Der Bergsommer Axamer Lizum bietet ein weitläufiges Gelände, unvergessliche Eindrücke, Entspannung und Ruhe gleichermaßen wie Action, Abenteuer sowie diverse Events auf 2340 m Seehöhe – nur 19 km von Innsbruck entfernt. Betriebszeiten: 04. Juli bis 15. September 2024  Hoadlbahn (10er Gondel) inklusive Kiosk & Sonnenterrasse täglich in Betrieb Birgitzköpfllift (Doppelsessel) mit Birgitzköpflhaus & Terrasse von Mittwoch bis Sonntag Montag & Dienstag geschlossen! Die Welcome Card berechtigt den Inhaber für je eine Berg- und Talfahrt mit der Hoadlbahn oder Birgitzköpllift (gratis).

Wanderung über die Arzler Alm zur Höttinger Alm

600 M 600 M
10 KM 10 KM
mittel mittel
Oberhalb der Talstation der Nordkettenbahn geht es ein kurzes Stück Richtung Nordosten durch die Siedlung und bei der ersten Kreuzung links aufwärts in den Wald. Kurz darauf den Rosnerweg queren und wieder auf einem Waldweg aufwärts. Abwechselnd durch Mischwald und Lichtungen zur Arzler Alm (1.067 Meter). Von dort gehen wir in Richtung Westen den Forstweg entlang. Biegen Sie bei der ersten großen Kreuzung rechts ab und folgen Sie der Beschilderung mit traumhaftem Talblick bis zur Höttinger Alm (1.487 Meter) .  Kulinarik Tipps: Beide Almen bieten typisch einheimische Gerichte, ausgezeichnete Tiroler Küche.  Eine andere Variante bietet ein Weg ab Sadrach (Haltestelle Buslinie A) zum Planötzenhof, weiter zum Höttinger Bild und durch den Wald zur Höttinger Alm. Empfehlenswert: ein kurzer Halt beim Wallfahrtsort Höttinger Bild. Die Kapelle verbirgt sich tief im Wald. Daneben plätschert idyllisch ein Brunnen. 

Wankspitze

1059 M 1.059 M
5.3 KM 5.3 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz Arzkasten wandert man am gleichnamigen Gasthaus vorbei, nach dem Brunnen rechts abbiegen und dem Forstweg nordwärts Richtung Lehnberghaus folgen. Nach etwa 15 Minuten erreicht man eine Weggabelung, hier vor der Brücke links abbiegen und auf dem durch den Wald führenden Bachweg weiterwandern. Entlang dieses Wandersteigs eröffnet sich immer wieder ein beeindruckender Blick auf die Berge der Mieminger Kette, beispielsweise die Wankspitze (2.209 m). Nach knapp einer Stunde biegt der Weg scharf rechts ab und verlässt den Bach. Ein kurzer, etwas steilerer Anstieg führt direkt zum Forstweg. Hier angelangt, sieht man nach wenigen Metern bereits das Lehnberghaus. Retour geht es über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg. Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“, welcher zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald führt. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform, welche die Möglichkeit gibt, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen. Von der Lacke weiter zur Wankspitze. In nördlicher Richtung wandert man am bewaldeten Rücken aufwärts einen in Serpentinen angelegten Steig entlang, welcher am Ende am Grat entlang zum Gipfelkreuz führt. Die Wankspitze ist den schroffen Felsgipfeln der Mieminger Kette vorgelagert und verleiht bereits hochalpinen Charakter. Sie bietet einen grandiosen Ausblick über das Mieminger Plateau und das Inntal bis nach Innsbruck sowie südlich auf die Stubaier Alpen.

Wetterkreuz

974 M 974 M
10.3 KM 10.3 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz führt der Forstweg vorbei am Schranken zum Straßberghaus. Bei der Weggabelung unmittelbar vor der Hütte nach rechts abbiegen und dem Hintereggensteig folgen. Der Steig führt steil bergauf bis zu einer weiteren Wegkreuzung. Dort biegen Sie nach links ab und wandern in ständigem Auf und Ab bis zu einer Stempelstelle. Hier rechts in den Dengg’n-Edi-Gratlsteig einmünden und durch Latschen relativ steil bergauf dem Steig folgen. Man kommt zu einer kurzen seilversicherten Stelle. Kurz darauf bei der Weggabelung weiter geradeaus bis man schließlich das Gipfelkreuz erreicht. Für den Rückweg wählt man denselben Steig, welcher zum Wetterkreuz geführt hat. Bei der ersten Abzweigung dem Wegweiser zur Neuen Alplhütte folgen und in zahlreichen Serpentinen nach unten. Schließlich erreicht man den Almboden rund um die Neue Alplhütte. Über den Forstweg gelangt man wieder zurück zum Straßberghaus und weiter zum Parkplatz.

Wildermieming-Fiecht-Nothelferkapelle

100 M 100 M
7 KM 7 KM
leicht leicht
Zu Beginn verlassen Wanderer den Parkplatz und gehen Richtung Norden am Recyclinghof vorbei hinunter zur Bundesstraße. Danach queren Sie die Bundesstraße Richtung Süden. Ein Schotterweg verläuft durch einen Wald, über das Fiechter Tal zum kleinen urigen Weiler Fiecht. Die Wanderung führt über einen Hügel durch Fiecht, weiter über Wiesen und Wälder den Schildern Richtung Affenhausen. Sie passieren die schöne Nothelferkapelle und wandern über einen Wiesenpfad nach Affenhausen. Nach dem neuerlichen Überqueren der Straße wandert man noch hinauf nach Wildermieming. Anschließend durch das Dörfchen über Unterfeld mit den schönen Bauernhöfen wieder retour zum Parkplatz.
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